Hochformat-Videos haben einen ungeheuren Aufschwung erlebt. Wichtigster Grund dafür war sicher, dass Instagram Reels auf so große Beliebtheit gestoßen sind. Sie gelten als Garant für das Wachstum eines Accounts und mit kaum einem anderen Mittel erreichst Du so viele neue Follower.
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Schnell war nach den ersten Versuchen und Berichten verschiedener Instagramer zu erkennen, dass man für das Wachstum seines Instagram Accounts an den Reels nicht vorbei kommt – und damit auch nicht an den Hochformat-Videos. Diesen Push der Hochformat-Follower haben andere Social Media Plattformen unterstützt, obwohl auf keiner Plattform die Auswirkungen auf die Zahl der Follower so gravierend war, wie auf Instagram.
Woher kommt der Hype?
TikTok war von Anfang dabei bei den hochormatigen Videos, Instagram ist der Nachahmer. Und Youtube stellte seine Shorts mit Hochformat-Videos ebenfalls stärker in den Fokus. Fast jeder wollte es ausprobieren, bei fast allen stellte sich rasch ein Erfolg ein. Aber lange nicht alle haben das neue Format geliebt – und das ist immer noch so.
Über Sinn und Unsinn der förmlich auf den Kopf gestellten Betrachtungsweise von Videos braucht man nicht streiten. Und wer weiterhin sein Ding durchziehen möchte und beispielsweise an einem reinen Foto-Account festhalten möchte, kann das natürlich auch tun. Nicht jeder ist auf Follower-Wachstum aus oder gar darauf angewiesen.
Wie umgehen mit Reels?
Auch mir ging es so, dass die Vielzahl der in meinen Feed gespülten Reels nicht gerade berauschend war. Aber der Instagram Algorithmus ist ja tatsächlich lernfähig. Ich klicke ich kontinuierlich nur noch vielversprechende Reels an, die zum jeweiligen Accouunt passen (bei @joachimott sind das Landschaftsaufnahmen und das ganze Drumherum).
Auf der anderen Seite zeige ich über Reaktionen über die drei Punkte ‘Kein Interesse’ bei allem, was mir nicht nur egal ist, sondern was ich wirklich nicht sehen möchte. Ich setze auf die Lernfähigkeit des Algorithmus, der mir so künftig passendere Ergebnisse bevorzugt zeigen soll. Und ich setze außerdem darauf, dass Reels in meiner Themennische ‘Fotos und Videos’ im Laufe der Zeit immer besser werden.
Bessere Reels
Einen Beitrag für bessere Reels kann jeder selbst leisten. ‘Dabei sein ist alles’ war ja noch nie das richtige Motto für Instagram. Man soll Profil zeigen und für Fotografen und Videofilmer sind die Qualitätsansprüche hoch, weil die Konkurrenz groß ist. Deswegen sollte nach den ersten Versuchen ein Konzept hier, wie man mit Reels umgeht: Wie oft sollte man posten, welchen Aufwand betreiben?
Sinnvoll ist in meinen Augen, sich damit intensiver zu beschäftigen. Klar haben die Hochformate außerhalb ihrer Social Media Nischen kaum einen Verwendungszweck. Aber als Fingerübungen nützen sie wie jede intensive Beschäftigung mit einem Thema dem eigenen Vorankommen.
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