
Joachim Ott, Journalist und Fotograf
Ich erzähle Ihre Geschichte mit guten Texten, Fotos und Videos.
Journalist und Fotograf – mein Handwerkszeug
Fotos und Texte, Web-Design und Videos – das sind die Themen, mit denen ich mich auskenne. So klar strukturiert diese Grundlage ist, so vielfältig sind die Dinge, die dabei herauskommen: Das können Blogartikel sein, Reportagen, Fachartikel oder auch ganze Websites, Magazine, Online-Shops, Social Media Accounts.
Ich porträtiere Menschen, beschreibe Produkte oder rücke Dienstleistungen ins rechte Licht. In jahrelanger Arbeit als Redakteur, aber auch als Buchautor und in der Pressearbeit, habe ich solche Darstellungen immer mehr verfeinert, um das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.
Dabei ist es fast egal, ob ich an Porträts arbeite oder Produkte vorstelle: Die Darstellungen müssen Lust aufs Lesen oder Zuschauen machen, Interesse wecken und vor allem authentisch sein. Meine Stärken liegen denn auch nicht in der aufpolierten Werbung, vollmundigen Versprechen und geschönten Bildern. Wer auf andere zugeht, der braucht Vertrauen und Authentizität.
Interesse? Ich freue mich auf ein Kennenlernen!

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Storytelling? SEO? Gendern?
Knappe Tageszeitungs-Meldungen, lange Artikel für Fachmagazine, Blogposts, Newsletter, Slogans: Schreiben rockt. Manchmal ist es echt harte Arbeit, aber meistens dominiert die Lust am Schreiben, Kürzen, Überarbeiten, besser Schreiben. Storytelling wurde nicht eben erst erfunden, Journalisten arbeiten schon sehr lange damit. Suchmaschinen-Optimierung ist kein Hexenwerk – zumindest nicht auf der Textebene. Und das Gendern ist nicht wirklich eine Herausforderung und muss auch nicht automatisch einen Text schwer lesbar machen.
Wichtig ist, den Fokus aufs Wesentliche nicht zu verlieren.
Erzählen oder verkaufen?
Zu Beginn meiner Journalisten-Laufbahn gab es eine strikte Grenze zwischen redaktionellen Texten und Werbung. Aber man muss gar keine reißerischen ‘Werbetexte’ schreiben, um Lust auf etwas zu machen. Und wenn man als Autor selbst ein Produkt gut findet, dann kann man ihm auch in einem redaktionellen Artikel die verdiente Aufmerksamkeit verschaffen.
Vertrauen baut man sowieso am ehesten durch Information auf.



Kann die KI das nicht besser?
Zugegeben, irgendwann mal kann das so sein. Bis dahin dauert es noch ein Weilchen. Unter all den Artikel, die ich in den letzten Monaten verfasst habe, waren auch etliche, bei denen KI Anwendungen im Vordergrund standen. Um eine Expertenmeinung aus einem Interview zusammen zu fassen: Die ‘Large Language Models’ werden umso schlechter, je länger man mit ihnen an einem Thema arbeitet. Sie ‘haluzinieren‘ (was nichts anderes heißt, als dass sie Dinge erfinden) und sie ‘lügen’ (besser: Sie sagen nicht die Wahrheit.). Das geschieht zwar unabsichtlich, weil sie Such-Ergebnisse aus dem Internet für verwenden, die nicht wahr sind. Und eine Quelle dafür nennen sie nicht, so dass man es nicht überprüfen kann.
Gut recherchierte glaubwürdige Artikel eines Journalisten sind noch immer das Maß der Dinge.
Gehört ein Journalist nicht in eine Redaktion?
Ja, da war ich lange Zeit gerne und bin es auch heute noch. Aber das, was ich in Redaktionen und Agenturen gelernt habe, online wie offline, das steht heute als Content hoch im Kurs: Gute Texte verfassen, Zusammenhänge auch bildlich darstellen, passende Formate finden für Websites, Presseartikel und Social Media – das ist die Basis, ohne die all die tollen Internet-Angebote gar nicht existieren können.
Jeder neue Auftrag, jedes neue Thema, jede Branche, jede Person stelle eine neue Herausforderung dar, der man mit dem passenden Handwerkszeug begegnen kann.
Ich freue mich immer auf neue Projekte!