
Joachim Ott, Journalist und Fotograf
Ich erzähle Deine Geschichte mit guten Texten, Fotos und Videos.
Journalist und Fotograf – das ist mein Handwerkszeug
Fotos und Texte, Design und Videos – das sind die Themen, mit denen ich mich auskenne. So klar diese Grundlage ist, so vielfältig sind die Dinge, die dabei herauskommen, wenn man dieses Handwerkszeug einsetzt. Es sind Website, Reportagen, Magazine, Online-Shops, Social Media Accounts.
Ich sehe oft, dass engagierte Menschen sich schwer tun, ihre eigene Arbeit und ihre Produkte ins rechte Licht zu rücken. So finden sie oft nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdienen – und in der Folge oft auch nicht den Erfolg, den sie sich wünschen. Da kann ich helfen.
Dinge und Menschen mit Fotos und Videos viele Menschen beschreiben oder porträtieren ist eines meiner Kernthemen. In meiner Arbeit als Redakteur, aber auch als Buchautor und in der Pressearbeit, entwickelte ich viel Routine darin, solche Darstellungen und Porträts auf den Punkt zu bringen.
Mir selbst fällt bis heute Selbstdarstellung schwer. Da geht es mir wie vielen anderen, die ich vor die Kamera geholt habe, deren Geschichte ich erzählt habe. Deswegen verstehe ich die Haltung, diese Mischung aus Scheu und Vorsicht einerseits, und dem Wunsch einer guten Darstellung der eigenen Arbeit andererseits.
In jeder Branche gibt es Menschen, die sich schwer tun, sich und Ihre Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Aber das hartnäckige, aufdringliche Verkaufen muss ja meistens auch gar nicht sein. Oft ist es Vertrauen erweckender, wenn man authentisch bleibt und nicht gleich zu Superlativen greift. Wenn man Interesse weckt und informiert, bestenfalls auch unterhält. Und einfach seine Geschichte erzählt.
Mit Texten, Fotos und Videos, mit Websites und Newslettern sind die Chancen für eine ansprechende Selbstdarstellung heute so gut wie nie. Wer dennoch sein Anliegen nicht so überzeugend darstellen kann, braucht Hilfe: Entweder Unterstützung bei den eigenen Darstellungsmöglichkeiten mit verschiedenen Medien. Oder jemanden, der sich auskennt, und das authentisch und fachkundig übernehmen kann.
Meine Stärken liegen nicht in der aufpolierten Werbung, in vollmundigen Versprechen und geschönten Bildern. Das Kapital eines Journalisten sind Vertrauen und Authentizität. Und eines ohne das andere geht nicht.
Informieren statt Überreden
Meine Erfahrung ist, dass sich interessante Menschen, überzeugende Ideen und solide Arbeit auch mit journalistischen Mittel gut darstellen lassen. In meinem Journal habe ich viele Artikel veröffentlicht, die Menschen genau bei dieser Art von Selbstdarstellung helfen sollen. Bilder von mir gibt es in meinem Instagram-Account @joachimott oder für den Foodbereich in meinen Foodblog testschmecker.de und bei Instagram unter @testschmecker). Videos findet man auf meinem Youtube-Kanal, weitere Infos zum Beispiel in meinem LinkedIn Profil.
Wer jetzt Fragen hat oder Interesse an einer Zusammenarbeit: Ich freue mich auf ein erstes Kennenlernen per Mail!

Auf den ersten Blick wirkt es für viele schwierig, alles unter einen Hut zu bringen: Fotos, Videos, Texte. Und warum sollte man viel Zeit in eine solche Darstellung investieren? Zählt heute nicht nur ein knackiger Slogan und ein guter Preis? Aus meiner Erfahrung als Journalist und Fotograf weiß ich: Gute Geschichten sind wichtig. Sie schaffen Vertrauen auch in einer digitalen Welt, wo es oft schwierig ist, sich ein Bild von anderen Menschen zu machen.
Erzählen oder verkaufen?
Die meisten Menschen im Netz wollen nicht ‘verkäuferisch’ wirken. Aber natürlich haben sie meistens etwas zu „verkaufen” – zumindest im übertragenen Sinn. Selbst wer keine Produkte und Dienstleistungen anbietet, der hat oft ein Anliegen. Wer ein Blog schreibt, der will auch Aufmerksamkeit. Der will Rückmeldungen, gerne auch mit Likes und Abos.
Vertrauen baut man am ehesten durch Information auf. Die Geschichten dazu können ja trotzem unterhaltsam und informativ sein.
„Ich bin aber nicht extrovertiert”
Die Vorstellung, eine Bühne zu betreten, ist für viele Menschen nicht attraktiv. Auch für mich nicht. Aber als Journalist tue ich mich leicht damit, andere ins rechte Licht rücken. Oder ihnen zu zeigen, wie es geht. Das haben bislang viele Menschen aus verschiedenen Branchen erfolgreich genutzt. Ärzte und Therapeuten, Winzer und Gastronomen, Händler und Handwerker, Sportler und Hoteliers.
Ich habe gelernt, dass es für den Erfolg einer Geschichte nicht auf Extrovertiertheit ankommt, sondern dass Inhalte zählen. Wer etwas zu sagen hat, der findet auch sein Publikum. Und noch nie waren die Möglichkeiten für eine gute Selbstdarstellung besser als heute.
Da spielen auch viele technische Aspekte eine Rolle. Suchmaschinen, Reichweite und Algorithmen, die über die Verbreitung unserer Inhalte entscheiden. Auch damit sollte man sich auskennen, damit man mit möglichst vielen Menschen in Kontakt kommen kann. Und letztlich sind auch Suchmschinen-Optimierung und Algorithmen nur die technische Seite davon, wie sich Menschen verhalten und präsentieren.
Ist das was für mich?
In meinem Journal schreibe ich Artikel über Fotos, über Ausrüstung, ich gebe Tipps und erkläre Zusammenhänge. Daneben gibts weitere Informationen darüber, wie man Webseiten aufbaut und betreut, Besucherzahlen steigert, attraktiver macht. Das fängt beim Redaktionssystem für Blogs an (WordPress) und hört bei Videos noch lange nicht auf. Ich selbst habe in den vergangenen Jahren davon profitiert, dass Menschen ihr Wissen im Internet teilen. Deswegen möchte ich mit meinen kostenlosen Artikeln und PDF-Downloads auch dazu beitragen.
Meine Newsletter-Abonnenten bleiben auch auf dem Laufenden, wenn sie mir nicht auf allen Kanälen folgen. Und sie bekommen weiterführende Infos wie Leitfäden, Checklisten, Anleitungen. Eine kleine Gegenleistung für das entgegen gebrachte Vertrauen und Interesse.
Ich freue mich über Anmeldungen!